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Studium und Tätigkeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (1976-86)

 

Die Grundlage für meine berufliche Entwicklung war ein Physik-Studium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (1976-81).

Matrikel 76
Matrikel 1976 für Diplomphyik der Universität Jena während des Kulturpraktikums
im April 1977 (Ich bin vorn rechts zu sehen.)

Ich diplomierte auf dem Gebiet der theoretischen Physik (Thema: "Klassische Yang-Mills-Theorie in Anwesenheit äußerer Ströme"). Daran schloss sich ein dreijähriges Forschungsstudium am Lehrstuhl Quantentheorie von Prof. Dr. habil. Gerhard Weber an. Dort promovierte ich 1984 mit der Arbeit "Zum Einfluß einer anomalen Vakuumstruktur insbesondere eines Gluonkondensates auf das Quarkonium-Spektrum in der Quantenchromodynamik" zum Dr. rer. nat.

 

Von 1984 bis '86 arbeitete ich auf dem Gebiet der experimentellen Optik. Als Mitarbeiter der Forschungsabteilung des Reifenkombinates Fürstenwalde war ich an der Entwicklung eines hologramm-interferometrischen Reifenprüfgerätes beteiligt. Die Arbeitsstelle war allerdings der Wissenschaftsbereich Kohärenzoptik an der Sektion Physik der Uni Jena.

 

ND-Artikel

Artikel in der Zeitung "Neues Deutschland" über das Reifenprüfungsprojekt (ND 26.07.1988)

Beispiel für ein Reifen-Hologramm:

Reifenhologramm

 

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